Jetzt hab ich, glaub ich, alle Arten Körner und Saaten als Frühstück getestet. Amaranth gefiel mir am wenigsten, Buchweizen dagegen war deutlich besser als gedacht.
Zutaten für ca. 4 Portionen:
- 100 g Buchweizen
- 50 g gehackte Haselnüsse oder Mandeln
- 50 g Sonnenblumenkerne
- 1 TL Zitronensaft
- 30 g Leinsamen, ganz oder geschrotet
- 30 g Rosinen
- 1/2 TL gemahlener Ingwer
- 40 ml Ahornsirup
- 1 EL Kokosöl
- Milch und Beeren
Buchweizen, Nüsse und Sonnenblumenkerne in einen Becher füllen, mit kaltem Wasser auffüllen bis die Saaten gut bedeckt sind, und Zitronensaft hineingeben. Für ca. 12 Stunden in den Kühlschrank stellen und quellen lassen.
Backofen auf 150°C vorheizen.
Saaten gut abgießen und in einer Schüssel mit Leinsamen, Rosinen, Ingwer, Ahornsirup und Kokosöl vermischen. Gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen und für ca. 30 Minuten backen. Immer mal wieder einen Blick drauf werfen und zwischendrin ein, zwei Mal umrühren.
Abkühlen lassen und in einem gut schließenden Glas bzw. Dose aufbewahren. Granola mit Milch und Beeren verfrühstücken.
Quelle: Donna Hay (verändert)
Amaranth mag ich auch lieber herzhaft (und mein Frühstück ist nur am Wochenende teil-herzhaft, nie aber unter der Woche. Da ist es allenfalls neutral…). Und da ich mit Buchweizen ebenfalls beste Erfahrungen gemacht habe (zumindest in der kernigen Form), merk‘ ich mir das!
Genau so siehts bei mir auch aus!
Als nächstes teste ich jetzt mal diese Berry Creamy Buckwheat Bowls. Und der Rest Amaranth kriegt ne herzhafte Chance…
De Berry Creamy Buckwheat Bowls kann ich nicht weiterempfehlen, sowas von gar nicht… 😉
Oh das ist eine leckere Idee!Muss ich unbedingt probieren. Toll das du nicht so viel Öl verwendest, dass stört mich immer so sehr an den meisten anderen Rezepten!
Liebe Grüsse,
Krisi
Ja, das mag ich auch nicht! Normal kürze ich da dann einfach was weg, war hier aber gar nicht nötig.